Basset Hound, Porträt

By Bruno on 20. Mai 2010 — 1 min read

Basset Hound
Ein niederläufiger Hund, kräftig und auf mächtigen Pfoten, mit Hautfalten darüber, die wie Ringelsöckchen aussehen. Die Hinterhand ist muskulös, der Bewegungsablauf fliessend und vor Kraft federnd.
Der Hund mit dem traurigsten Blick der Welt, den drei Kinder gleichzeitig streicheln können, hat fast immer die Nase und damit auch die Ohren korrekt: Behang auf dem Boden – was der regelmässigen Pflege bedarf. Er stammt aus einer alten Jagdhunderasse, darf aber nicht mit den französischen Bassets verwechselt werden.
Der Basset Hound ist ein verträglicher Hund und gut in der Wohnung zu halten, sofern diese im Erdgeschosse liegt oder mit dem Lift erreichbar ist – das Treppensteigen sollte ihm im ersten Lebensjahr erspart bleiben.
Wieviel Bewegung er braucht, ist Erziehungssache, es gibt faule und ständig marschbereite Bassets. Seine Eigenwilligkeit macht die Haltung nicht leicht ausserdem ist er als Meutehund überhaupt nicht gerne allein. Er ist ein starker Hund, an der Leine manchmal schwer zu halten, und er soll auch stark und kräftig aussehen: schlanke Bassets, bei denen man die Rippen sieht, sind nicht schön. Er ist robust und nicht überzüchtet.

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